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Von der Möglichkeit zum Möglichsten 

Die Frage nach der Möglichkeit von alternativen Lebensformen und Zukunftsperspektiven wird durch die Betrachtung historischer Umbrüche, wie dem deutschen Bauernkrieg und der Reformation, immer wieder neu gestellt. Historikerin Lyndal Roper beleuchtet, wie revolutionäre Diskontinuitäten, die das Mögliche ins Blickfeld rücken, das Denken über Veränderung und Zukunft massgeblich prägen.
Von der Möglichkeit zum Möglichsten
Ostern 1525 standen sich vor Weingarten das Heer des Schwäbischen Bundes (ganz links) mit rot-weisser Fahne und das Bauernheer (Bildmitte) gegenüber. Mittig oben das Kloster Weingarten. Rechts zu Pferde die Vermittlerdelegation aus Ravensburg kommend. Hier wurde der Vertrag von Weingarten geschlossen. Er beendete die Auseinandersetzungen ohne grössere Gefechte und legte zugleich die Rückkehr zur alten Ordnung fest. Federzeichnung aus der Bauernkriegschronik des Abt Jacob Murer. Bild: gemeinfrei

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Fabio Dal Molin

Über den Autor

Fabio Dal Molin ist Odd Fellow und Mitglied der Helvetia-Loge, Zürich, sowie der Erasmus-Loge, Zürich

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